Die laufenden Kosten unseres Systems sind bezogen auf den einzelnen Kilometer für jeden Einsatzbereich nahezu identisch, nämlich niedrig; so geht unser System bescheiden mit ihren Finanzen um. Da nämlich nahezu ausschließlich Standardbauteile verbaut werden, gibt es keine Sonderersatzteile, keine Sonderaggregate, keine Hydraulikleitungen, keine Hydraulikpumpe und kein Hydrauliköl, die entprechend als Kostentreiber zu Buche schlagen könnten. So sind nicht nur die Anschaffungskosten unseres Systems niedrig, sondern wird der Kostenvorteil weiter durch die niedrigeren laufenden Kosten für Wartung und Reparatur verstärkt.

Ebenfalls positiv.

D.h. dadurch, dass - wie schon angemerkt - unser System nahezu ausschließlich mit Hilfe von Standardbauteilen aufgebaut wird, besteht somit auch kein Grund für längere Standzeiten. Hier sollen einige kleine Vergleichs-Szenarien der Verdeutlichung dienen:

1. Defekt am Hydraulikzylinder: Dieser ist zu teuer um ihn am Lager zu führen und verursacht im Optimalfall eine Standzeit von 1 Tag. Dagegen würde man bei unserem System bei einem Defekt der Hebeeinrichtung einfach den Luftbalg (durch niedrige Kosten einfache Lagerware) in sicherlich unter 1 Std. wechseln.

2. Defekt an der Hydraulikleitung: Hydraulikleitungen (leider Sonderanfertigungen und in unterschiedlichen Längen benötigt) können nur z.T. vorgehalten werden, was bedeutet, dass die Beschaffung und Anfertigung solcher Leitungen wieder - unnötige - Standzeiten verursacht. In unserem System dagegen sind Luftleitungen verbaut, die schnell und einfach in Stand zu setzen sind. (Bei dieser Betrachtung wurde die Zeit eines ggf. anfallenden Feuerwehreinsatzes und der Reinigung, etc. nicht berücksichtigt)